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Unser Team

Haupttrainer

CHEF-trainer & CHef der wkf dan-prüfungskommision division karate

Martin Dajc, 8. Dan

Kindertraining

Niki Dolezal, 4. Dan


Unser Verein

Der Karate-Verein Melk kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Gegründet wurde der Verein 1976 von Franz Mohr unter dem Gesichtspunkt die Kampfkunst zu trainieren und verbreiten. Seither wurden in Melk viele Karatestudenten zu Karatemeistern ausgebildet.

Diese Tradition wollen wir in Melk – das als Tor zu Wachau beschrieben wird, das mit dem Stift Melk ein Weltkulturerbe beheimatet und das mit dem Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs besitzt – fortführen.

Shotokan

Begründer unseres modernen Shotokan Stils ist Gichin Funakoshi, der die Schulung von Geist, Charakter und innerer Einstellung als Zielsetzung hatte.

Die Besonderheiten der Shotokan-Kampfkunst sind dynamische und kraftvolle Bewegungen und ein tiefer Stand. Durch die intensive Gymnastizierung von Muskulatur und Bänder im Training erhält der Karateka für den Kampf eine hohe Reichweite seiner Techniken.

In einem Shotokan-Training stehen Kihon, Kumite und Kata am Plan.

Training

Kihon ist die Basis einer Kampfkunst. Dabei lernst du die Grundbewegungen, über die ein Karateka verfügen muss. Unsere Trainer zeigen dir, wie man mit Stoß- und Schlagtechniken einen Gegner abwehren und angreifen kann.

Im Kumite lernst du, wie man in einem Wettkampf mit einem Gegner kämpft. Dabei lernen wir dir angefangen von Partnerübungen ohne Kontakt bis zum Jiyu-Kumite (dem Freikampf), wie man sich in einem Kampf verhält.

Mit einer Kata lernst du, wie du dich in einem genau festgelegten Ablauf gegen mehrere imaginäre Gegner verteidigen kannst.


KARATE

Philosophie

Dojo

Das Dojo – der Ort, wo der Weg beginnt – bezeichnet den Trainingsraum, in dem das Karatetraining stattfindet. In einem Karate Dojo gelten für alle Studenten und Meister Verhaltensregeln:

  • Beim Betreten und Verlassen verbeugt man sich
  • Pünktliches Erscheinen zum Karatetraining ist Pflicht
  • Während des Unterrichts wird nicht gesprochen.
  • Im Dojo gibt es eine festgelegte Rangordnung

Respekt

„Karate beginnt und endet mit Respekt“, beschreibt die erste der 20 Grundregeln aufgestellt von Gichin Funakoshi.

Der Umgang miteinander im Dojo ist ein wesentlicher Bestandteil von Karate. Dazu sind in Karate für jede Art von Trainingssequenz eigene Rituale zum Gruß vorhanden. Sei es zu Beginn oder zu Ende des Trainings oder für eine Demonstration vor den Studenten oder auch für eine Partnerübung.

Zu einem wahren Karate-Meister wird man erst, wenn man erkennt, dass der Weg das eigentliche Ziel ist und das Erarbeiten von Techniken im außen sowie der Bildung des inneren Menschen nur durch Geduld und Anstrengung erreicht werden kann.